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Manfred Eichhorn

Manfred Eichhorn ist 1951 in Ulm geboren. Er absolvierte eine Buchhandelslehre und war seit 1973 als selbstständiger Buchhändler und Autor in Ulm tätig. Er veröffentlichte Kinder- und Jugendbücher, Kriminalromane, Märchen, Lyrik und Erzählungen. Seine Theaterstücke in schwäbischer Mundart werden landauf, landab gespielt. Die Versdichtung "Die Schwäbische Weihnacht", im Fernsehen mehrfach ausgestrahlt und wurde zum Klassiker der Weihnachtsliteratur.
Manfred Eichhorn verstarb 2023.

Von Manfred Eichhorn ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :

Theaterstücke:

*Johann Meyerhofer oder die Einführung der Hausnummern (schwäb.)

Komödie über Fortschritt, Rückständigkeit und schwäbische Eigenart.

Halbfinale

Über die wirklichen Interessen der Fußballer kurz vor dem Anpfiff.

*Das schwäbische Paradies

Ein Mundartstück nach Motiven von Franz von Kobell und Kurt Wilhelm.

*Der Tod im Birnbaum (schwäbische Mundart)

Das Stück ist einem französischen Märchen nachempfunden  und handelt von der Hoffnung, den Tod vielleicht betrügen zu können, um dann festzustellen, dass er nicht zu überwinden ist.

*Die Heldenreise (schwäb.)

Eine Reise, die uns mit Mythen und Mächten des Schwäbischen bekannt macht und ihren Helden selbstverständlich in die gesicherte Welt des "Spätzle-Adels" führt.

*Der Tod im Birnbaum (bayerische Mundart)

Das Stück ist einem französischen Märchen nachempfunden  und handelt von der Hoffnung, den Tod vielleicht betrügen zu können, um dann festzustellen, dass er nicht zu überwinden ist.

*Rulaman zum Tee (schwäbische Mundart)

Seit wann gibt es eigentlich die berühmten schwäbischen Spätzle? Dieses Stück erzählt dazu eine Geschichte, die man am liebsten glauben möchte, so universal gültig und zeitlos erscheint, was der Autor über Männer, Frauen und die Liebe, die natürlich seit Urzeiten schon durch den Magen geht, zu erzählen weiß.

*Matthäi am letzten (schwäbische Mundart)

Das ist die ganze Geschichte: Ein Mensch stirbt. Nicht mehr. Aber auch nicht weniger. Alles andere ist Illusion. Ein schwäbischer Totentanz, aber mit dem schlitzohrigen Humor, den man in Schwaben so oft findet.  

*Bauraopfer (schwäbische Mundart)

Dieses schwäbische Stück bricht mit den Klischees des Bauerntheaters. Mit Witz zieht der Autor das Publikum auf seine Seite und beschert ihm trotz der ernsten Themen einen unterhaltsamen Theaterabend. 

*Schwäbische Weihnachtsgeister

Schwäbisches Weihnachtsmärchen nach Charles Dickens' berühmter Geschichte. 

*Umsonschd isch dr Dod (schwäbische Mundart)

Drei schwäbische Einakter über die letzten Dinge, zusammen oder einzeln aufführbar: Umsonschd isch dr Dod (1w 1m) / Letzte Worte (2w 2m) / Unerwarteter Besuch (2w 1m 3 bel.).

*Onda Dronder (schwäbische Mundart)

„Die Hose“, das preußische Lustspiel von 1913 von Carl Sternheim, versetzt der Autor kongenial ins Königreich Württemberg unter Wilhelm II.