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Karl-Heinz Schmidt

Karl-Heinz Schmidt (Jahrgang 1950) wurde am Niederrhein geboren und ist im Ruhrgebiet aufgewachsen. Heute lebt er in Recklinghausen. Im Anschluss an das Studium der Sozialpädagogik hat er Erziehungswissenschaft, Psychologie und Politikwissenschaft studiert. Er hat in verschiedenen sozialen Einrichtungen gearbeitet, u. a. in der Jugendarbeit, in  einer psychiatrischen Klinik und in einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Da das Theaterspiel seine große Leidenschaft ist, spielte er in verschiedenen Amateurtheatergruppen und absovierte eine Ausbildung als Theaterpädagoge und Theatertherapeut. Er leitete mehrere Theaterprojekte für Menschen mit und ohne Behinderung und war Spielleiter eines Amateurtheaters. In den letzten Jahren verfasste er eigene Theaterstücke. Zwei seiner Komödien wurden von einem Amateurtheater unter seiner Regie uraufgeführt.   
 

Von Karl-Heinz Schmidt ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :

Theaterstücke:

* Wirbel bei Klack

Werner Klack hat wirklich eine Pechsträhne. Lebensabschnittsgefährtin Hilde kann seine Affären nicht länger ertragen und verlässt ihn. Sein Arbeitgeber versetzt ihn in den Keller und sein bester Freund ist ein glückloser, hypochondrischer Schriftsteller. Was kann da noch schiefgehen? Alles. Eine Komödie

*Drei Ecken - ein Elfer

"Eintracht Niederbolzen" ist praktisch pleite. Eine Steilvorlage für die Konkurrenz, sich den Verein einzuverleiben. Das nächste Spiel soll die Entscheidung bringen. Da verschwindet auf mysteriöse Weise der Torwart, statt dessen erscheint ein Affe im Vereinshaus ...

Das Stück ist auf Plattdeutsch unter dem Titel "Dree Ecken - Een Ölvenmeter"  erschienen.

*Wartezeit

Die Obdachlosen Paul und Johann verbringen Heilig Abend im Warteraum eines Bahnhofs, denn in dieser Nacht fahren keine Züge mehr. Unvermutet bekommen sie Gesellschaft durch eine junge Frau mit einem Baby.

*Dree Ecken - Een Ölvenmeter (Plattdeutsche Fassung von "Drei Ecken - Ein Elfer"

"Eintracht Niederbolzen" ist praktisch pleite. Eine Steilvorlage für die Konkurrenz, sich den Verein einzuverleiben. Das nächste Spiel soll die Entscheidung bringen. Da verschwindet auf mysteriöse Weise der Torwart, statt dessen erscheint ein Affe im Vereinshaus ...

Plattdeutsche Fassung von "Drei Ecken - ein Elfer."