Clemens Schönborn ist in Duisburg geboren. Er arbeitete als Regieassistent für Film und Theater, bevor er sein Regiestudium an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ begann. Während des Studiums drehte er mehrere international ausgezeichnete Kurzfilme, bei denen er auch das Drehbuch verfasste.
Nach Abschluss seines Studiums entstand in Wien sein Debütspielfilm „Fräulein Phyllis“, bei dem er ebenfalls für Buch und Regie verantwortlich war. 2004 kam „Fräulein Phyllis“ mit Sophie Rois in der Titelrolle in die österreichischen Kinos.
Clemens Schönborns zweiter abendfüllender Spielfilm, die Komödie „Der Letzte macht das Licht aus!“ hatte seine Premiere im Wettbewerb des Max-Ophüls-Festival im Jahre 2008 und wurde im gleichen Jahr zum Adolf Grimme Preis nominiert. Für seine Regieleistung erhielt Clemens Schönborn außerdem das Mercedes Benz Förderstipendium.
Neben seiner Tätigkeit für Film und Fernsehen arbeitet Clemens Schönborn auch als Theaterregisseur und Autor, u.a. für das Central Theater Leipzig. Clemens Schönborn lebt in Berlin.
Nach Abschluss seines Studiums entstand in Wien sein Debütspielfilm „Fräulein Phyllis“, bei dem er ebenfalls für Buch und Regie verantwortlich war. 2004 kam „Fräulein Phyllis“ mit Sophie Rois in der Titelrolle in die österreichischen Kinos.
Clemens Schönborns zweiter abendfüllender Spielfilm, die Komödie „Der Letzte macht das Licht aus!“ hatte seine Premiere im Wettbewerb des Max-Ophüls-Festival im Jahre 2008 und wurde im gleichen Jahr zum Adolf Grimme Preis nominiert. Für seine Regieleistung erhielt Clemens Schönborn außerdem das Mercedes Benz Förderstipendium.
Neben seiner Tätigkeit für Film und Fernsehen arbeitet Clemens Schönborn auch als Theaterregisseur und Autor, u.a. für das Central Theater Leipzig. Clemens Schönborn lebt in Berlin.
Von Clemens Maria Schönborn ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :
Theaterstücke:
*Medea
Seit Euripides gilt Medea als Inbegriff für alles Fremde, Unbegreifliche, Grausame. Der ungesühnte Mord an ihren Kindern dient als Synonym für ihre barbarische Herkunft und die Bedrohung, die aus anderen Zivilisationen für die eigene erwächst. Erst im letzten Jahrhundert wurde versucht,Medea zu entschulden, sie mehr als Opfer denn als Täterin zu sehen: als gescheiterte Emigrantin in einer ihr feindlich gegenüberstehenden Gesellschaft ...