Geboren 1943 in Breslau; aufgewachsen in Ebermannstadt in der Fränkischen Schweiz. Mit 4 Jahren erste begeisterte Theatererfahrung als "Weihnachtsengel". Mit 12 Jahren der erste Theater-Schreib-Versuch: "Dornröschen". Später dann im Theaterclub München (60er Jahre) weiter Lust auf Rollen, Spiel und Schreiben gekriegt, doch das "normale Leben" (Beruf, Heirat, Pfarrhaus, Kind, Jugendgruppen, Kirchenchor, Frauengruppen) mussste erst in die Balance gebracht werden. (bis 1987). Dennoch entstanden Texte, Gedichte, Szenen für Gemeindefeste; Anspiele für Frauengruppen; später dann Theaterstücke aus Alltagserlebnissen, Bibelgeschichten, Erzählungen, Anekdoten. Nach intensiver Weiterbildung Einstieg in ein neues Arbeitsfeld. Angefangene Stücke warten auf Fertigstellung. Doch demnächst gibt es mehr Zeit zum Schreiben, denn die Ideen im Kopf und die Lust zum Theater-Stücke schreiben und spielen ist immer noch da.
Von Heidi Herborn ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :
Theaterstücke:
Wäre es nicht schön, wenn die Tiere auch ein friedliches Fest feiern könnten?
Es gibt so viele glückliche Zufälle, man muss sie nur zu nutzen wissen. Für Jutta und Hans erfüllt sich an Weihnachten ein schlichter, aber inniger Wunsch. Kleines Weihnachtsspiel
Seit Jahren wird Heilig Abend bei Familie Steiner auf die gleiche Weise gefeiert. Oma erzählt Geschichten von früher und nötigt alle zu singen. Diesmal bucht der entnervte Vater hinter dem Rücken der Familie einen Flug nach Teneriffa - ohne Oma, versteht sich. Aber dann kommt alles anders, sehr anders sogar ... Ein heiteres Weihnachtsstück
Bethlehems Herbergen sind wegen der Volkszählung überfüllt. Das bringt die clevere Lydia auf die Idee, einen Stall als "Ökoherberge" zu vermieten. Wird dieser schlaue Einfall ihr Glück bringen?
Mit Engelszungen muss manch störrischer Esel zu einer guten Tat überredet werden. So auch das Eselchen in dieser Weihnachtgeschichte.
Kinder sind oft pfiffig und haben ein gutes Gespür für richtig und falsch. König Herodes hingegen ist eitel, seine Regentschaft hat ihn misstrauisch gemacht. Das bringt die Kinder Judäas auf einen schlauen Plan.