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Chester Rosham

ist in der Mitte des letzten Jahrhunderts geboren. Vom Stückeschreiben kann er nicht leben, aber ohne auch nicht. Er steht gern selbst auf der Bühne, hat aber nach und nach seinen Schwerpunkt auf die Regie verlagert. Er schreibt in der Tradition angelsächsischer Kriminalstücke (mit parodistischem Einschlag). Er ist dauerhaft und glücklich verheiratet und lebt mit seiner Familie (zwei Töchter) auf dem Land. Versuchte sich in vielen Sportarten, (u. a. Leichtathletik, Judo, Schwimmen, scuba diving). Er liest viel, aber Krimis eher selten (wenn, dann Tony Hillerman) und schätzt Tom Stoppard unter den Dramatikern der Gegenwart am meisten. Sein Lieblingsgetränk ist Tee und ganz selten auch mal Whisky. Der Autor hat längere Zeit in London gearbeitet, liebt die Stadt aber trotzdem. Er ist viel gereist in Europa, Nord- und Südamerika, interessiert sich für indianische Kulturen, vor allem die altamerikanischen Kulturen in Mexico und Peru. Er sammelt leidenschaftlich Kuriositäten aller Art, am ernsthaftesten aber Bücher.

 

 

Von Chester Rosham ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :

Theaterstücke:

*Das Geheimnis von Cheatham Hall

Das Hotel ist offiziell noch nicht eröffnet und schon gibt es drei Tote. Liegt auf den historischen Mauern ein Fluch oder beherbergen sie einen Mörder? Spannender Krimi mit überraschender Auflösung