Sarah Ruhl greift dieses irrwitzige Phänomen der viktorianischen
Zeit mit treffsicherem Humor und spielerischer Leichtigkeit auf und macht deutlich, in welchem Ausmaß der weibliche Körper und seine Sexualität immer wieder gesellschaftlichen Kontrollmechanismen und Machtverhältnissen unterworfen ist. „Dinge, die man für Erfindungen halten könnte, sind alle real. Die scheinbar normalen Dinge entstammen meiner Phantasie“, warnt die Autorin in einer Vorbemerkung zu ihrem Stück.
(Ankündigung des Residenztheaters München)
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F 1480
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