Die Stimmung im Seniorenstift ist schlecht, denn die Schließung droht.

Christl, im alten Leben Wirtin und Gerti, eine ehemalige Lehrerin, normalerweise in ständigem Gezanke und Gefrozzel aufs Schönste vereint, machen sich große Sorgen um ihre Zukunft. Pflegerin Agnes lässt ihren Unmut ungebremst an ihren Schutzbefohlenen aus. Nur Pfleger Florian ist freundlich und umsichtig wie immer.

Das hilflos vor der Tür stehende „Ehepaar Huber“ kann aber doch kurzfristig im Zimmer der eben verstorbenen Anna untergebracht werden. Dass die beiden Männer „nur“ beste Freunde sind und Geld aus einem Bankraub verstecken wollen, bleibt Gerti und Christl nicht lang verborgen. Schnell stecken die Alten unter einer Decke. Auch Gustav mit der Hupe, der im Rollstuhl sitzt und nicht mehr spricht, wird eingeweiht, denn schließlich ist in seinem Rollstuhl das ideale Versteck. Die Senioren überlegen gemeinsam, was sie mit dem Geld anfangen wollen. Dazu müssen sie erst mal die übellaunige Schwester Agnes ausschalten, was ihnen mithilfe einiger Schlaftabletten auch gelingt, allerdings „besser“ als gedacht, denn Agnes scheint nicht mehr aufzuwachen.
Es bleibt nicht aus, dass die Polizei zum Verhör kommt, in Person des ehrgeizigen Polizeiinspektors Pfeiffer und seiner jungen Assistentin Nicole.

Dass am Ende die Senioren in ihrem Zuhause bleiben können und sich überdies ein altes und ein junges Paar zusammenfinden, ist ein schönes Happy-end für diese sympathische Komödie mit durchaus ernsten Zwischentönen.