Wir schreiben das Jahr 1975, und Göran lebt in der Kommune ,Together’, in der sich ein Dutzend junge Leute zusammengetan haben, um ihren Traum von Freiheit und gesellschaftlichen Alternativen zu verwirklichen.

Drei Freunde treffen sich in einer kalten Nacht zu einem exzessiven Wiedersehen, eine Geburtstagsparty in der gemeinsamen Wohnung zehn Jahre nach Ablauf des Jugendbonus.

Desdemona bewohnt ein teuer eingerichtets Appartment in New York. Was anfängt wie ein Gesellschaftsstück, entwickelt sich rasch als Abfolge ver-rückter Wahrnehmungen. Jede Szene relativiert den Realitätsgehalt der nächsten. Jede Möglichkeit ist in sich stimmig, doch ein geschlossenes Ganzes lässt sich bis zum Schluss nicht zweifelsfrei rekonstruieren.

Krähen und Raben gelten von jeher als Mittler zwischen Welten und Boten der Veränderung. So auch den Bewohnern eines entlegenen Bergbauernhofs irgendwo in den Alpen. Während die Familie das Weinachtsfest vorbereitet, verirrt sich ein namenloser Fremder zu ihnen und stört die Idylle.


Publikumsstimmen nach der Aufführung in Kufstein: 
"So ein tolles Stück ... Spannung ... Gänsehaut ...Mitgefühl ... es ging voll unter die Haut, ein grandioser Theaterabend!!!"
 

" ... ein wunderbarer Abend! Vielen Dank für die Stunden voll fesselnden Stoffs und fulminanten Schauspiels!"