Theaterstücke

*Tukulti

Tukulti: "Da bin ich. Doch wo bist du?".
Tukulti in retrospektiver Ansprache an Ztsrupsi, den Zungenbrecher, das Du, Gott, der zur Orientierung und als Maßstab diente: "Du bist fort, Ztsrupsi. Ich bin allein."
2. Der Stuhl ist ein Thron
Ztsrupsi aus dem fernen Ur sendet seine Losungen über Boten an Tukulti.
"Ob Ztsrupsi noch Ztsrupsi ist, wenn er aus einem anderen spricht?" Tukultis Enttäuschung formiert sich in Zweifel, daraus erwächst eine neue offensive Erkenntnis: "Wir haben uns täuschen lassen. Ein Gott, der uns verläßt, war nie bei uns." Tukulti erhebt sich selbst zum Gott "Du sagst es. Wo Gott einst saß, da sitze ich."
3. Der Mensch ist Gott (Der leere Thron)
Tukulti führt Krieg.
Zur Besänftigung schickt der Pharao seine schönste Tochter zu Tukulti. Tukulti erklärt sich einverstanden: "Da bin ich dankbar und nehme einen neuen Titel an: Obersuppenaffendepp." Die Hochzeit von Tukulti und Senfmut wird gefeiert.
4. Der Gott ist nichts ( Vier Soldaten tragen den Thron aus Stein, singen dabei und stellen ihn ab. Mit Sohn Üsmi.)
"Mein Vater Tukulti, ich habe den Verdacht, daß du den Feind besser kennst als dich. Doch mußt du dich besser kennen, um den Feind zu sehen, erkennst du dich im Feind?"
Tukulti wird von einem Barbaren aus den Bergen angefallen und totgebissen.

Bestellen

Zu diesem Stück gehört außerdem: Tantieme von 10% der Bruttoeinnahmen pro Aufführung (+ Mwst.) mindestens aber:

Bestelldetails

Bestellnummer

F 1782

Preis

14.50 €

Mindest​bestellmenge

11 Stück

Spieldauer

90 Minuten

Anzahl der Spieler

W:1 M:9

Alter

Erwachsene