Nach jahrzehntelanger Mühe hat sich Josef Keller zum Fabrikbesitzer mit gesellschaftlichem Rang und Namen hochgearbeitet. Um sich selbst, seiner Frau und den beiden Söhnen Larry und Chris ein Leben in Wohlstand bieten zu können, hatte er sogar während des Krieges funktionsunfähige Zylinderköpfe an die Luftwaffe geliefert. Seine Schuld an dem Tod von 21 jungen Soldaten konnte er auf seinen Geschäftspartner Steve Deever abwälzen, der an seiner Stelle verurteilt wurde und seither im Gefängnis sitzt. Jetzt holt die Vergangenheit Keller wieder ein: Sein Sohn Larry, der bei einem militärischen Einsatz umkam, gilt als Kriegsheld und ermöglicht Keller die Pose des leidgeprüften patriotischen Vaters. In einem letzten Brief an seine Verlobte Ann, der Tochter von Deever, hatte Larry jedoch bekannt, von den Verbrechen seines Vaters erfahren zu haben. Aus Scham darüber war er freiwillig in den Tod geflogen. Als Ann und ihr Bruder George den Fabrikanten mit ihrem Wissen konfrontieren, versucht er sich zunächst herauszureden. Durch die Verzweiflung seines Sohnes Chris aufgerüttelt, erkennt er aber schließlich seine Schuld und richtet sich selbst.
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F 1267
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