Theaterstücke

*Das Gespenst von Canterville

Die wohlbekannte Handlung des Stückes wird vor jeder Szene eingeleitet durch Warm up-Übungen - zum Beispiel das pantomimische Darstellen fehlenden Handy-Empfangs; - oder des „Zombie-Walks“ mit „Horror-Geräuschkulisse“. Die Spieler/innen üben sich darin, als Skelett, Zombie, Gespenst, Untoter etc. mit den passenden Geräuschen schlotternd, klackend, schlürfend, seufzend, über die Bühne zu gehen. Bei der „Ohrfeigen-Übung“ wird versucht, echt aussehende und sich echt anhörende Ohrfeigen auszuteilen.
Brainstorming-Übungen geben Gelegenheit, sich in einer Rolle zu definieren und anschließend auszuprobieren.
Ein weiterer schöner Effekt entsteht, wenn die vier Erzähler/innen abwechselnd die Handlung vorlesen, während die Spieler sie dem Wortlaut gemäß samt Regieanweisungen nachspielen.
Und: das Gespenst ist in dieser Fassung für jüngere Spieler/innen eine „Lady Canterville“, die ihrem männlichen Pendant in Stolz, Empfindsamkeit und Standesbewusstsein in nichts nachsteht.

Lesen Sie auch den Beitrag von Theresa Sperling und Klaus Thiele in "Spiel und Theater", April 2015: Wenn etwas (ehemals) Neues zum Dogma erstarrt". Zur Kritik am postdramatischen Theater. 

 

Bestellen

Zu diesem Stück gehört außerdem: Tantieme von 10% der Bruttoeinnahmen pro Aufführung (+ Mwst.) mindestens aber:

Bestelldetails

Bestellnummer

TJS 248

Preis

6.90 €

Mindest​bestellmenge

12 Stück

Spieldauer

40 Minuten

Anzahl der Spieler

Viele Spieler/innen (13-16), davon mind. 2m

Alter

8-13 Jahre