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Thorsten Böhner

Geboren wurde ich am 23. Oktober 1967 in Bielefeld. Hauptberuflich bin ich als Industriekaufmann tätig, nebenberuflich als Theaterschriftsteller. Darüber hinaus bin ich mit meiner Formation „Blackout“ im Rahmen des Improvisationstheaters aktiv.

Meine ersten Kontakte mit dem Theaterspielen hatte ich als 13-jähriger in „Der Ingwertopf” von Berthold Brecht. Bis 1983 trat ich weiterhin im Schultheater auf, mit Stücken des Berliner „Gripstheaters”. Seit 1986 (bis heute) gehöre ich der Theatergruppe Kolpingspielschar Paderborn an. Zum einen spiele ich hier Kinderstücke (u. a. „Eine Woche voller Samstage“ oder „Ala-din und die Wunderlampe“, aber auch selbstverfasste Stücke), zum anderen Comedy-Programme. Auch in anderen Theatergruppen war und bin ich als Schauspieler und Regisseur tätig. 1987 verfasste ich meine ersten Sketche und Kinderstücke, darunter auch zwei Adaptionen Hauffscher Werke („Kalif Storch“ und „Das kalte Herz“). Bei diesen und einigen anderen abendfüllenden Kinderstücken arbeitete ich mit dem Donauwörther Komponisten Michael Zinsmeister zusammen, der meine Liedtexte in diesen Werken vertonte. Einige Theaterstücke sind bei anderen Verlagen erschienen: "Welt der kleinen Wunder", "Die Tiere vom Traumwald", und "Nelson auf dem Mississippi" beim „Plausus Verlag“ in Bonn. Beim „Impuls Verlag“ in München sind die beiden abendfüllenden Sketchprogramme "Dem Nachwuchs keine Chance?!" und "Amors Pfeile" publiziert.

Von Thorsten Böhner ist beim Deutschen Theaterverlag erhältlich :

Theaterstücke:

*Alle Jahre wieder ... brennt der Baum

Ein Comedyprogramm zu Weihnachten. 4 absurde Einakter für alle, die das Fest der Feste immer noch lieben.

*Kaspar Hauser

Ein Musical über das kurze Leben des geheimnisvollen Findlings, dessen Herkunft nie geklärt, dessen Mörder nie entdeckt wurde.

*Die sieben Siegel

Ohne Anstrengung ist weder Glück noch Zufriedenheit zu erreichen. Doch jedem begegnen auch gute Geister und Freunde, die im entscheidenden Augenblick das Richtige sagen. Ein Musical, auch für Freilichtaufführungen geeignet,

Spiel des Lebens

Wir erleben eine Gameshow vom Allergemeinsten und eine unorthodoxe Operation - Folge der Einsparungen im Gesundheitswesen.

Gemischtes Doppel

Dreimal Schlagabtausch für Paare. Schauplatz: zu Hause oder in einem Restaurant.

*Ich, Kaspar

Wer bin ich, wer ist 'der Andere', gibt es Gott - die großen Fragen des Menschseins muss Kaspar allein beanworten.

*König Artus

Ein Stück für Kinder nach Motiven der Sage um König Artus.

Jetzt aber mal ehrlich

Eine Sammlung von kurzen Einaktern bzw. etwas längeren Sketchen, in denen Wahrheit und Lüge, teils heiter, teils böse, verhandelt werden: "Gitterweisheiten"; "Das Vorstellungsgespräch"; "Rendezvous-Desaster".

*Das stand nicht im Drehbuch

Ob Romanfigur oder genervter Sohn: in dieser Kurzspielsammlung wollen sich alle vom Gängelband ihrer "Herrchen" und "Frauchen" befreien.

*TV Nonstop

Satire, Comedy und alles, was Sie sonst noch wollen: Livereportagen, Liebesschmonzetten, Werbespots werden in dieser Szenenfolge genüsslich durch die Mangel gedreht.  Raffinierte Konstruktionen, Tiefsinn, Witz und Tempo garantieren einen unterhaltsamen und kurzweiligen Theaterabend.

 

*Wer versteht hier Bahnhof?

Menschen kommen, Menschen gehen, einer verpasst was, ein anderer sucht vergeblich Anschluss. Richtungswechsel und volle Fahrt wechseln einander ab. Viele Geschichten kreuzen sich in dieser Comedy-Szenenfolge auf teils komische, teils tragische Weise. Schauplatz: Ein Bahnhof.

*Aus dem Ruder gelaufen

Sechs Comedy-Szenen für ein abendfüllendes Programm. Wie in allen Stücken von Thorsten Böhner sind auch hier Wahn & Sinn nicht voneinander zu trennen. In der „Nachtwache“ bringen Telefonanrufe eine Polizistin nervlich an den Rand, in „Double TV“ sitzen den Moderatorinnen die falschen Gäste gegenüber.

*Kommunikation total

Der Mensch ist immer auf der Suche. Vor allem nach Gesprächen. Mal frei heraus, mal total verlogen – jede/r gebraucht oder missbraucht hier das gesprochene Wort zu seinen Gunsten: Neun Verbalschlachten unter Einsatz neuester Kommunikationsmittel.
 

*No Business like Showbusiness

Ein Star muss am Himmel bleiben, der Absturz ist nicht vorgesehen. Und wer einmal vom Ruhm gekostet hat, ist süchtig. Über Komisches, Tragisches und Absurdes in Hollywoods Filmwelt (und sicher nicht nur dort).

Golden Girlies und die Erbsünde

Letzte Folge um die drei flotten Damen mit dem Faible für Sekt und derbe Späße.

*Manchmal geht's nach hinten los

Über die komischen und absurden Seiten unserer Dienstleistergesellschaft. Ein knackiges Comedyprogramm in 7 Szenen.

*Der Zauberlehrling

Kinderstück nach Motiven von Johann Wolfgang von Goethe "Der Zauberlehrling".

*Licht an, der Vorhang klemmt!

Ein witziges Verwirrspiel zwischen Zuschauern und Darstellern - Ist die berühmt-berüchtigte Theaterkritikerin echt oder eine Schauspielerin?

*Die Pfeile des Amor

Ein amüsanter Paar-Reigen mit überraschendem Ende, bei dem sich die einzelnen Paare in immer anderen, verblüffenden Konstellationen begegnen.

Das Klassentreffen

Jeder kennt es - das Klassentreffen. Dass es nicht unbedingt ein schöner Abend werden muss, dafür aber ein interessanter, zeigt dieses Stück mit Biss.

*Dem Nachwuchs keine Chance

„Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr“. Dieses Sprichwort hat immer noch seine Gültigkeit. Roland hat jedenfalls Zweifel an seiner Eignung als Vater, und Diane braucht 14 Szenen, um ihren Liebsten davon zu überzeugen, dass er Vater werden will.

*Drei sind keiner zu viel

Drei zwanzigminütige Sketche für Paare:
 

"Frau am Steuer" - 1w 1m, 1 bel.
"Paartherapie" - 1w 1m, 1bel.
"Die Grammatik der Frau" - 2w 1m

*Grand mit vier

Drei Kurzspiele für je 4 Personen:
"Fitte Väter" - 1w 3m
"Identität gesucht" - 2w 2m
"Der große Lauschangriff" - 2w 2m

 

 

 

*Sechs Richtige

Sechs Richtige im Lotto: Wer hätte nicht schon mal darüber nachgedacht, was er oder sie mit so viel Geld anfangen würde. Gutes tun - vielleicht? Wenn das nur so einfach wäre ...

Sechse kommen durch die ganze Welt

Das beliebte Grimm'sche Märchen hier in einer musikalischen Fassung mit vielen weiblichen Rollen und für die ganze Familie. Sehr geeignet für die Freilichtbühne!

 

*Alles reine Nervensache

Nachbar, Freundin und Ehetrott: Drei Härtetests für jede Beziehung.

 

*Das dicke Ende kommt zum Schluss

Sechs humoristische Einakter mit rabenschwarzem Humor!

 

*Die phantastische Insel

Fantasy-Ausstattungsmärchen mit unbegrenzten Möglichkeiten zu Bühnen- und Kostümgestaltung.

Schneewitti

Märchenparodie, flott gereimt.

Politik für Anfänger

Was Politiker sagen - und was sie wirklich meinen.

Hänsel und Gretel beim Anwalt

Über einige juristische Aspekte in der deutschen Märchenwelt.

*Die drei Rätsel des Feuerfalken

Der Kampf zwischen Gut und Böse. Märchen mit Musik, auch für Freilichtaufführungen geeignet.

*Dinner for five

Über die Kunst, dem Ehemann die Karriere zu vermasseln.

*Das Ganze nochmal

Über die Anwendung des häufigsten Satzes während der Theaterproben.

*Der schwarze Kristall

Ein musikalisches Fantasy-Märchen über die Bedeutung der Freundschaft.

*Zur Hölle mit der Verwandtschaft

Man sitzt einträchtig zusammen, bis ein Fleck auf der Decke die Geburtstagsfeier sprengt - ach, die liebe Verwandtschaft! Einakter

Aus dem Bauch heraus

Was Sie schon immer über Ihre Organe wissen wollten und nie zu fragen wagten...

*Das kalte Herz

Um einen "Teufelspakt" geht es auch in diesem Hauff'schen Märchen.

*Taxi Infernale

Ein Horrortrip mit Eddy, dem übellaunigsten Taxifahrer der Welt und bestes "Rollenfutter" für gut gelaunte Spieler:innen.
("Taxi infernale" ist in einer früheren Fassung als "Taxi Chaos" erschienen.)

*Golden Girlies

Noch mal 20 sein? Nein, danke! Bärbel, Hilde und Gerda kommen erst jenseits der 60 richtig in Schwung! Satire

*Kalif Storch

Eine Singspiel-Fassung des Hauffschen Märchens

*Strandgeflüster

Humoristischer Einakter.

Das Leben geht weiter: Golden Girlies, Teil III

Die drei lebenslustigen Damen treffen sich diesmal auf einem Friedhof. Aber nicht ohne Sekt!

Männer unter sich

Der Restaurantbesuch zweier Paare wird dramatisch, als sich herausstellt, dass die Männer mehr als Freundschaft füreinander empfinden.

Showdown

Die Schauspielprüfung wird zur Klamotte, zum Psychodrama, zum Krimi. Was ist denn nun Fakt?

Vier Herren im Bad

Heitere Episode aus der „frauenfreien“ Zone einer Männer-Wohngemeinschaft.